Rundmail 17.10.2014

Liebe Freundinnen und Freunde Abrahams,

neben zwei Veranstaltungshinweisen möchten wir Ihnen heute Aktuelles über unseren Kooperationspartner MFI berichten:

Über das Projekt „Münchner Forum für Islam“ halten wir Sie seit Jahren in der Abrahams Post auf dem Laufenden – weil wir als Freunde Abrahams diese Initiative sehr begrüßen und gerne unterstützen. Der Initiator Imam Benjamin Idriz ist Mitglied im Kuratorium, und unser 1. Vorsitzender Stefan Jakob Wimmer ist Mitglied im Vorstand des MFI.

Vor kurzem hat das MFI erstmals einen eigenen Newsletter eingeführt, der in unregelmäßigen Abständen (geplant ist etwa einmal im Monat) erscheint und ausschließlich elektronisch als PDF per Email versandt wird.

Die erste Ausgabe finden Sie hier. Sie informiert über die neue Geschäftsstelle des MFI in der Innenstadt, die Deklaration der Imame in München gegen den sog. „IS“ (zahlreiche Medien haben darüber berichtet, u.a. das Bayerische Fernsehen) und das islamfeindliche Bürgerbegehren gegen das MFI.

Zum letzten Thema ist inzwischen zu ergänzen, dass der Münchner Stadtrat das Bürgerbegehren am 1.10. für unzulässig erklärt hat, weil es auf der Verbreitung von Unwahrheiten über die Initiative MFI und dem gezielten Schüren von Hass und Ängsten gegenüber Muslimen aufbaut (abgesehen von formalen Fehlern). Die entsprechende Presseerklärung des MFI, die den Beitrag im Newsletter ergänzt, finden Sie hier:
http://www.islam-muenchen.de/pressemitteilung-vom-01-10-2014.html

Die gleichzeitig vom Stadtrat beschlossene Resolution „Solidarität mit den Muslimen in unserer Stadt“ finden Sie hier:
http://www.islam-muenchen.de/resolution-der-demokraten-im-muenchener-stadtrat-landeshauptstadt-muenchen.html

Wenn Sie den Newsletter des MFI künftig automatisch per Mail erhalten möchten,
senden Sie bitte eine entsprechende Mail an: info@islam-muenchen.de

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Und nun zu den Veranstaltungen:

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Die Evangelische Stadtakademie München  lädt ein zum vierten „HEIMAT ABEND“ in der Reihe „Kann denn München Heimat sein?“:

Mittwoch, 22.10.14  19.00 Uhr ,  Evangelische Stadtakademie München  I  Herzog-Wilhelm-Str. 24

Religion als Heimat?       Zwischen Kirchturm und  Wandermoschee

München gilt immer noch als „katholisch“. Der Frauendom gehört zu den Wahrzeichen der Weltstadt. Doch durch die vielen Zuzügler aus anderen Ländern Ost- und Südosteuropas, der Türkei oder anderen Weltgegenden hat sich auch das religiöse Spektrum vielfältig erweitert. Die mitgebrachte Religion kann Menschen Heimat geben. Sie müssen aber auch die Möglichkeit haben, sie im Stadtbild öffentlich zu zeigen. Wie geht die christliche Traditionsgesellschaft mit Bürgern anderer Religionszugehörigkeit um, damit „Heimat“ sich dank Vielfalt neu formieren kann? (Flyer: Religion als Heimat)

Nermina Idriz, Penzberg-München, Trainerin für interkulturelle Verständigung, setzt sich für ein islamisches Zentrum in München ein
Dr. Tom Kucera, Rabbiner der liberalen jüdischen Gemeinde Beth-Shalom in München
Dr. Felix Leibrock, evangelischer Pfarrer und Autor aus Weimar, Leiter des Evangelischen Bildungswerks München
Moderation: Rosemarie Bölts, Journalistin, München

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Mit Empfehlung von der Lichterkette e.V.:

Ein-Tages-Veranstaltung „Zivilcourage-Training“ am Samstag, 15.11.2014
Zeit: 09.30 Uhr – 18.30 Uhr
Ort: Atelierhaus der Glockenbachwerkstatt, Baumstraße 8 in 80469 München

Inhalte: Praktische Übungen + Rollenspiele, Diskussion, Filme, Handlungsempfehlungen

Kosten: 10 € (inkl. Zertifikat)

Weitere Infos sowie die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie auf unserer Homepage www.zivilcourage-fuer-alle.de – und eine Tagung zum gleichen Thema im Informationsblatt Courage_Einladung

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Rundmail 6.9.2014

Liebe Freundinnen und Freunde Abrahams,

nach einer hoffentlich erholsamen Sommerpause, die aber für uns alle durchzogen war mit Sorge um die Menschen im Irak und – immer noch – in Syrien, melden wir uns wieder mit aktuellen Hinweisen.

Die „Abrahams Post“ wird in den nächsten Tagen in Ihrem Briefkasten liegen, und darin auch ein Artikel, der die Schwierigkeiten beschreibt, hierzulande ein Friedensgebet für Syrien zu initiieren, ja ein Friedensgebt überhaupt religionsübergreifend ins Auge zu fassen. Uns alle, die wir an einen einzigen Gott glauben, egal wie wir ihn nennen und ansprechen, berührt zutiefst die Frage, warum wir ihn nicht gemeinsam ansprechen können.

Aber auf dem Weg dahin ist unser Hauptanliegen, nämlich sorgfältig und grundlegend zu informieren, so wichtig wie eh und je. Daher hier die nächstliegenden Veranstaltungen kurz referiert, die Sie auch in der Abrahams Post finden werden, sowie die Hinweise auf ein Konzert am kommenden Samstag, 13.9.14 und einen Studientag am 19.10.14.

In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie München findet statt:

Mittwoch 17. September 2014, 19 Uhr:

Nach dem Islamismus
Zur Neueinschätzung der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs

Montag 6. Oktober 2014, 19 Uhr:

Gegensätzliches gelten lassen
Jüdische und Islamische Textauslegung im Vergleich

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Empfehlen möchten wir zwei weitere Veranstaltungen:

Samstag 13. September 2014, 18 Uhr:

Ullmanns Erbe aus Theresienstadt
In Erinnerung an den 70. Jahrestag der Ermordung des Komponisten Viktor Ullmann in Auschwitz

veranstaltet von Elysium – between two continents e.V.

Sonntag 19. Oktober 2014:

„Ein Tag im jüdischen Regensburg“
Ein Studientag der TAD
in Zusammenarbeit mit der Jüdischen Gemeinde Regensburg

 

50 Jahre „Nostra Aetate“

HauptvortragDie katholische Kirche und der interreligiöse Dialog

Vortrag und Lesung von Dr. Andreas Renz, Leiter des Fachbereichs Dialog der Religionen des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising

Donnerstag, 29. Januar 2015, 19:00 Uhr
Jesuitenkolleg St. Michael, Maxburgstraße 1
Teilnahmegebühr: 8,- € (erm. 5,- €)

50 Jahre nach dem Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils beleuchtet Dr. Andreas Renz, ausgewiesener Experte im Bereich interreligiöser Dialog und Mitglied der Freunde Abrahams, die Vor- und Entstehungsgeschichte sowie die Rezeption und Wirkungsgeschichte der Konzilserklärung „Nostra Aetate“, mit der die Kirche den Weg des Dialogs mit dem Judentum, dem Islam und anderen Religionen eingeschlagen hat. Was ist aus der Öffnung erwachsen, und wo liegen die Herausforderungen heute?

Reise 2015

Aserbaidschan – Nachitschewan – NordwestiranReise

Aserbaidschan – das „Land des Feuers“ – ist von Religionen wie Zoro­astris­mus, Judentum, Christentum und Islam ebenso geprägt wie von spekta­ku­lären Natur­attraktionen. Wir besuchen die Region Azarbaidjan im Nord­westen des Iran, mit Abstechern durch Kurdistan, Kermanshah und Hamadan, und die Republik Azərbaycan, die sich als Vorposten Europas am Kas­pi­schen Meer sieht. Zu ihr gehört die Exklave Nachitschewan (Naxçıvan) zu Füßen des Ararat.

Höhepunkte der Reise sind die Metropolen Baku (Bakı) und Täbris (Tabriz),
der Urmiah-See und das Kaspische Meer, der Kleine und der Große Kaukasus, Erdöl, Erdgas und Schlammvulkane, persische Keilinschriften, die Religion der Zoroastrier, das Grab von Ester und Mordechai, kaukasische Bergjuden, arme­ni­sche Klöster, islamische Architektur und die Grenzen Europas.

Ihr Interesse können Sie uns telefonisch oder per E-Mail bekunden. Sie erhalten dann die Reiseausschreibung per Post. Gern können Sie aber auch hier das pdf zur  Reise 2015 direkt lesen..

Abrahams Prisma

Stele "Abrahams Prisma"Licht über Licht
Die Bedeutung des Lichts im Islam und dessen Mystik

Vortrag von Peter Hüseyin Cunz, geboren 1949 in St. Gallen, Elektroingenieur und seit 1999 Scheich des Mevlevi-Ordens

Donnerstag 8. Januar 2015, 19:00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24
Teilnahmegebühr: 8,- € (erm. 7,- €)

Veranstaltet in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie

Licht ist ein starkes Symbol, das in jeder religiösen Tradition zu finden ist. Und es ist nicht verwunderlich, dass gerade im Islam das Licht als Symbol in den heiligen Texten und Gedichten Aufnahme fand, entstand er doch in den Hügeln und Wüsten der arabischen Halbinsel, wo das Leben stark vom Sonnen- und Mondlicht diktiert wurde. Die islamischen Mystiker – die Sufis – haben dann in ihren unzähligen mystischen Gedichten mit dem Symbol des Lichts gespielt, um die inneren Vorgänge des Menschen auf seinem spirituellen Weg zu beschreiben.

Der Vortrag wird aufzeigen, wie reichhaltig im Sufismus die inneren Vorgänge des Menschen mit dem Bild des Lichtes beschrieben werden.

Nymphenburger Gespräche

Nymphenbuger Gespräche - Plattform für DialoDie neuen Gesichter Deutschlands

Die Wege, wie Menschen nach Deutschland gekommen sind, sind unter­schied­lich: Sie sind hier geboren, sie sind als Jugendliche und Studierende, Arbeitskräfte und Unternehmer hierhergekommen, sie haben Schutz vor Verfolgung oder Krieg gesucht. Tatsache ist: unsere Gesellschaft ist seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts vielfältiger geworden. Und sie profitiert davon. Die Erweiterung der Kulinarik, der Sprachen, der Kultur haben uns bereichert. Ungewöhnliche Bio­grafien haben ungewöhnliche Menschen her­vorgebracht: Schriftsteller, Künstlerin­nen, Intellektuelle, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Unsere Gesellschaft hat ihnen viel zu verdanken. Die Rede Navid Kermanis im Deutschen Bundestag zum 65. Jahrestag des Grund­­gesetzes ist ein Symbol dafür.

In dieser Reihe stellen wir Ihnen Gäste vor, die für diese Entwicklung stehen. Wir kommen mit ihnen ins Gespräch über ihren Lebensweg und ihr Werk oder das Engagement, das daraus erwachsen ist.

Die Reihe beginnt mit:

Timofey Neshitov

Mittwoch, 12. November 2014, 19:30 Uhr
Presseklub München, Marienplatz 22

Tim Neshitov, geb. 1982 in Sankt Petersburg, kam 2004 nach Regensburg, wurde Deutschlandkorrespondent der türkischen Zeitung Zaman. Heute ist er freier Mitar­bei­ter bei der Süddeutschen Zeitung und beim Bayerischen Rundfunk.

Mehmet Daimagüler

Mittwoch, 10. Dezember 2014, 19:30 Uhr
Presseklub München, Marienplatz 22

Mehmet Daimagüler, geb. 1968 in Siegen, war zeitweilig Bundes­vorstands­mitglied der FDP und Ehrenvorsitzender der Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung. Der Jurist wirkt als Vertreter der Nebenklage im „NSU“-Prozess mit.

Gegensätzliches gelten lassen

Jüdische und Islamische Textauslegung im Vergleich

Mit Prof. Dr. Daniel Krochmalnik, Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg, Prof. Dr. Angelika Neuwirth, Arabistin, FU Berlin, Initiatorin des Projektes Corpus Coranicum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften,
Prof. Dr. Prof. Ömer Özsoy, Goethe-Universität Frankfurt am Main

Montag, 06.10.2014, 19:00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24
Teilnahmegebühr: 8,- € (erm. 7,- €)

Wer sich näher auf Auslegungsweisen von Tora und Koran in jüdischer und islami­scher Tradition einlässt, wird feststellen, dass es hier erstaunliche Nähen gibt. Das jüdische Konzept der Gesichter der Tora, die symbolisch gesprochen bis zu 70 betragen dürfen – d.h. unendlich viele –, und die traditionelle islamische Auffas­sung des Korans als Meer einer Fülle von Deutungsmöglichkeiten entsprechen sich. Erklärungen durften in beiden Traditionen spielerisch die ausgefallensten Schlüsse aus den Texten ziehen und sich dabei auch widersprechen. Kann uns ein Blick auf diese offenen Traditionen helfen, unseren Anspruch auf eine einzige richtige Deutung biblischer Texte neu zu bedenken?

Nach dem Islamismus

Zur Neueinschätzung der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs

Mit Prof. Dr. Werner Schiffauer, Kulturanthropologe, Viadrina Universität Frank­furt/Oder und Dr. Burkhard Körner, Präsident des bayerischen Landesamtes für Verfassungs­schutz (angefragt)

Mittwoch, 17.09.2014, 19:00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24
Teilnahmegebühr: 8,- € (erm. 7,- €)

Die Islamische Gemeinschaft Milli Görus gehört zu den umstrittensten Organisa­tio­nen türkischer Einwanderer in Deutschland und steht unter verfassungsschutz­rechtlicher Beobachtung. Doch Milli Görüs hat sich weiter entwickelt. Werner Schiffauer hat in einer Studie den Versuch einer zweiten Generation untersucht, die Rolle von Islam und Politik neu zu bestimmen, und sieht in dieser post-isla­mis­ti­schen Suche intellektuell überzeugende Antworten auf den radikalen Islamismus. Ist Milli Görüs also ein Partner, den die Gesellschaft heute dringend braucht? Hamburg jedenfalls wird die Gemeinschaft ab 2015 nicht mehr in seinem Verfassungsschutzbericht führen.

Gedenkschrift für Manfred Görg

„Vom Leben umfangen“
Ägypten, das Alte Testament und das Gespräch der Religionen

Festliche Buchpräsentation der Gednekschrift für Manfred Görg

Samstag, 13. Dezember 2014, 15:00 Uhr
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, Gabelsbergerstr. 35

Die Räumlichkeiten des Ägyptischen Museums bieten einen stimmigen Rahmen, um ein Buchprojekt den Freunden Abrahams, der Fachwelt und der Öffentlichkeit zu präsentieren, auf das wir stolz sein können: 64 Wissen­schaftler/innen aus den Bereichen Theologie und Religionswissen­schaft, Ägyptologie und Altorientalistik sowie interreligiöser Dialog haben Beiträge zum Gedenken an Manfred Görg verfasst. Der stattliche Band mit rund 700 Seiten wird im Auftrag der Freunde Abrahams herausgegeben von Stefan Jakob Wimmer und Georg Gafus und erscheint als Bd. 80 in der von Manfred Görg selbst gegründeten Reihe „Ägypten und Altes Testament“.

Als Höhepunkt der Buchvorstellung dürfen wir als Festvortrag ankündigen:

„Abraham – eine Kristallisationsgestalt für Judentum, Christentum und Islam“
(M. Görg). Konsequenzen für das Zusammenleben heute

von Prof. Dr. Dr. Karl-Josef Kuschel, Institut für ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen, Mitglied in den Kuratorien der Stiftung Welt­ethos und der Freunde Abrahams.

Für die Kosten von Catering und musikalischer Umrahmung sind Spenden willkommen.

Wir bitten um Anmeldung bis 1. Dezember unter info@freunde-abrahams.de oder Tel 089/15881260

Angebot der Evangelischen Stadtakademie

„Krieg ist immer eine Niederlage für die Menschheit“

Ein Religionsgespräch – Dienstag, 16. September 2014, 19:00 Uhr
in der Allerheiligen-Hofkirche, Residenzstr. 1 (Zugang vom Marstallplatz aus)

mit Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern,
Prof. Dr. Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising,
Botschafter Jakob Finci, Präsident der Jüdischen Gemeinschaft von Bosnien und Herzegowina, Sarajewo,
Mustafa Cerić, Präsident des Bosniakischen Weltkongresses und Mitgründer der Bosniakischen Akademie der Wissenschaften und Künste, ehem. Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Sarajevo
Moderation: Matthias Drobinski, Süddeutsche Zeitung

Eintritt frei; Anmeldung erbeten bei der Ev. Stadtakademie

„Krieg bedeutet immer das Scheitern des Friedens, er ist immer eine Niederlage für die Menschheit“ – am 7. September 2013, im Vorfeld eines möglichen Militärschlags gegen Syrien, griff Papst Franziskus diese Worte auf, die Johannes Paul II. im Vorfeld des Irakkrieges geprägt hat: „Gewalt und Krieg sind niemals der Weg des Friedens. Vergebung, Dialog, Versöhnung sind die Worte des Friedens“. Nicht immer haben Kirchen und Religionen so klar für nichtmilitärische Lösungen von Konflikten plädiert. Es war ein weiter Weg von 1914 bis heute. Kann die Leitperspektive des „gerechten Friedens“ die traditionelle Rede vom „gerechten Krieg“ ablösen? Welchen Beitrag können die Religionen heute für den Frieden leisten?

Eine Veranstaltung der Evangelischen Stadtakademie München mit dem Kulturreferat der LH München und dem Erzbischöflichen Ordinariat München, Fachbereich Dialog der Religionen und Fachbereich Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit.