Rundmail 2.4.2014

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10. Mai 2014
„Tag des Christlich-Islamischen Dialogs“
Christen und Muslime leben in Nordrhein-Westfalen – Zeit, einander besser kennenzulernen!

Erstmals in der Geschichte Deutschlands findet am 10.Mai ein „Tag des Christlich-Islamischen Dialogs statt. Unser Mitglied Hermann Benker wird nach Krefeld fahren und teilnehmen. Vielleicht hat jemand Lust und Zeit, auch daran teilzunehmen, dann bietet er eine Fahrgemeinschaft an.
Bitte melden bei Hermann Benker, Tel.: +49 177 7754338, mail: h.benker@muenchen-mail.de
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Rundmail 4.3.2014

Liebe Freundinnen und Freunde Abrahams,

wir möchten Ihr Augenmerk auf ein paar aktuelle Veranstaltungen richten.
Zunächst sind da natürlich unsere eigenen bzw. Kooperationsveranstaltungen:

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München im Fokus – Termin

München im Fokus – meine Heimat München

Unser langjähriger Kooperationspartner IDIZEM e. V. hat in Zusammenarbeit mit der Stelle für interkulturelle Arbeit der Landeshauptstadt München dieses Projekt konzipiert (www.muenchenimfokus.de). Ziel ist, dass alle Menschen in Mün­chen, insbesondere die Migrantinnen und Migranten, sich in ihrer Stadt „heimisch“ fühlen. Erreicht werden soll das mit Veranstaltungen in den Bereichen Kunst und Kultur, Jugend und Bildung, Medien, politisches Leben und interreligi­öse Begeg­nun­gen. In diesem Zusammenhang bieten die Freunde Abrahams in Kooperation  mit Stattreisen e.V. den folgenden Termin an, der für jedermann offen ist:

Isar-Arabesken – Spuren des Orients in München

Rundgang mit Dr. Stefan Jakob Wimmer
Samstag, 5. Juli 2014, 14.00 Uhr

Treffpunkt: Propyläen am Königsplatz (Veranstaltet mit Stattreisen München e.V.)
Dauer 2 Stunden, Preis 10,- € (erm. 8,- €).

Besuch im Sikh-Tempel München

reihen„Jeder nach seiner Façon“ – religiöse Vielfalt in München

Die bayerische Landeshauptstadt ist nicht nur römisch-katholisch, lutherisch-evan­gelisch, sunnitisch-islamisch und orthodox-jüdisch. Wir möchten religiöse Grup­pierungen besuchen, die weniger im Vordergrund stehen, um Einblicke über den Mainstream hinaus zu gewinnen. Bisher waren wir zu Gast bei: Bahái-Gemeinde (2007), Buddhistisches Zentrum Shambala (2008), russ.-orth. Kloster Hl. Hiob (2009), koptische Kirche St. Mina (2010), buddhistisches Kloster Wat Thai (2011), griechisch-orth. Allerheiligenkirche (2012), ukrainisch-griechisch-katholische Ka­thedrale Maria Schutz (2012), Evangelisch reformierte Gemeinde (2013). Wir setzen die Reihe fort mit:

Tempel der indischen Sikh-Religion

Sonntag, 6. April 2014, 11.00 Uhr
Machtlfingerstraße 10, 4. Etage  (U 3, Machtlfinger Straße)

Ihrem Erscheinungsbild nach gelten die Männer mit ihren Turbanen als die typischen Inder par excellence. Dabei gehören sie nicht der Mehrheitsreligion des Hinduismus an, sondern sind bekennende Gläubige der Sikh-Religion. Im 15. Jahr­hundert in Nordindien entstanden, kann man diese (stark vereinfacht!) als Reform­bewegung des Hinduismus aus der Begegnung mit dem Islam interpre­tieren. Eine Heilige Schrift, der „Guru Granth Sahib“, ersetzt den Vielgötterglauben und im Tempelkult geht es nicht um die Verehrung von Kultbildern, sondern um das Wort.

Einer von mehreren Sikh-Tempeln in München ist in einem äußerlich nüchternen Hochhaus in der Machtlfinger Straße eingerichtet. Das Gebäude ist seit einigen Jahren gewissermaßen zu einem religionssoziologischen Biotop geworden: Auf den verschiedenen Stockwerken haben sich hier afghanische Muslime, irakische Schiiten und die Togolesen in Bayern ihre Moscheen, die südamerikanische Iglesia de Dios und die „Holy Ghost Fire Revival Ministries“ ihre Gottesdiensträume, die Sikhs ihren Tempel eingerichtet, neben Ballett­schule, Tanzstudio und Direktinvest­ment.

Wir wohnen einem Tempelgottesdienst bei und werden über die Inhalte des Sikh-Glaubens informiert. Männer und Frauen werden gebeten, im Tempelraum den Kopf zu bedecken und die Schuhe auszuziehen.

An dem Ort der Begegnung
mit anderen Menschen,
einer anderen Kultur,
einer anderen Religion
sollten wir als erstes
unsere Schuhe ausziehen,
denn der Ort, den wir betreten,
ist heilig.
Sonst könnten wir uns
dabei ertappen, wie wir
die Träume von anderen zertreten.
Noch schlimmer:
Wir könnten vergessen,
dass Gott hier war
vor unserer Ankunft.

(Dom Helder Camera)

Wir bitten um Anmeldung auf Anrufbeantworter (089/1588 1260) oder info@freunde-abrahams.de bis eine Woche vorher.

Es gibt ein Leben nach Assad

Syrisches Tagebuch

Dr. Rupert Neudeck, Gründer von Cap Anamur, Deutsche Notärzte e.V., Grünhelme e.V.,
Kurator der Freunde Abrahams e.V.,
und Anna-Lena Koschig, Orientalistin, München
Dienstag, 25. März 2014, 19.00 Uhr
Evangelische Stadtakademie München, Herzog-Wilhelm-Str. 24
Teilnahmegebühr: 8,- € (erm. 7,- €)

Die Syrer sind heute vielleicht das verlassenste Volk der Erde. Rupert Neudecks Tagebuch führt ins Innere des syrischen Bürgerkriegs. Es zeigt die Hoffnungen, die viele Syrer mit dem Aufstand gegen Assad verbanden. Es zeigt aber auch, wie diese Hoff­nun­gen nach und nach in einer Spirale der Gewalt versanken. Der syrische Aufstand wurde zum Instrument im regionalen und internationalen Spiel um Hegemonie. Ohne Unterstützung blieben die syrischen Freiheitskämpfer und Liberalen der Opposition. Die Weltgemeinschaft hat es nicht geschafft, die Zivilbevölkerung zu schützen. Was kann, was muss heute getan werden?

Eine Veranstaltung der Evangelischen Stadtakademie in Kooperation mit den Freunden Abrahams e. V. und dem Bayernforum der Friedrich Ebert Stiftung.

Wer hat die Bibel geschrieben

– eine Spurensuche

Vortrag von Dr. Stefan Jakob Wimmer

Freitag, 4. April 2014, 16.00-18.00 Uhr – LEIDER ABGESAGT!
Pfarrheim St. Jakob, Pfarrstr. 7, Dachau

Gebühr für Kirchenführer € 15,00; für andere Interessierte € 20,00

Anmeldung erforderlich: Dachauer Forum, Telefon 08131/99688-0, info@dachauer-forum.de

Frühchristliche Spaltungen

Die Einheit der Gemeinde und das Gezänk der Theologen

Vortrag von PD Dr. Heinzgerd Brakmann

Dienstag, 11. Februar 2014, 19.00 Uhr
Haus der Kulturinstitute, Katharina-von-Bora-Str. 10, Großer Hörsaal (Raum 242)

Teilnahmegebühr: 8,- € (Mitglieder: 5,- €), vor Ort zu bezahlen

Im Hinblick auf die Spaltungen des Christentums im Gefolge der vier altkirchlichen Konzilien erhebt sich die Frage, ob die auf ihnen verhandelten philosophisch-theologischen Fragen kirchentrennend sein mussten/müssen. Anders gefragt: Reicht nicht das Taufbekenntnis, das wir zum Beispiel jährlich in der Osternacht ablegen? Wenn das nicht reicht, reicht dann das Große Glaubensbekenntnis (Nicaeno-Constantinopolitanum)? Bildet vielleicht die Einheit des Judentums (mit allerlei „Sekten“) ein bedenkenswertes Gegenbild?

2012, in der ersten „Abrahams Denkwerkstatt“, wünschten sich unsere Mitglieder eine Aufarbeitung der alten Konzilien und ihrer Folgen, eine Beschäftigung mit den innerchristlichen Spaltungen. Hier erhalten Sie Antworten von einem kompetenten Liturgiewissenschaftler und Ostkirchenkenner, Mitherausgeber des „Reallexikons für Antike und Christentum“.

Rundmail vom 10.1.2014

Liebe Freundinnen und Freunde Abrahams,

Zunächst Ihnen allen ein gutes, gesundes, erfreuliches neues Jahr 2014!

Viele unserer Kooperationspartner starten mit einer wahren Fülle von Veranstaltungen in das neue Jahr, und davon wollen wir Ihnen zumindest die für unser Thema wichtigsten hier vermelden.

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Zunächst noch einmal unsere eigenen Veranstaltungen:

Sa 25. Januar 2014, 11 Uhr:
Führung in der Sonderausstellung im jüdischen Museum
http://www.freunde-abrahams.de/sonderausstellung-judisches-museum/

Di 11. Februar 2014, 19 Uhr:
„Die Einheit der Gemeinde und das Gezänk der Theologen“
Vortrag mit Privatdozent Dr. Heinzgerd Brakmann
http://www.freunde-abrahams.de/fruhchristliche-spaltungen/

Di 18. Februar 2014, 19 Uhr – neu im Programm:
Hermann Cohen im Spannungsfeld von Tradition und Moderne:
Zur Frage einer Kulturphilosophie aus den Quellen des Judentums
Vortrag von Rabbinerin Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24
http://www.freunde-abrahams.de/hermann-cohen/

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Do 30. Januar 2014, 16 Uhr:
Abschiedsvorlesung unseres Mitglieds Prof. Dr. Stephan Leimgruber
„Was können Christen von den Weltreligionen lernen?“
Ein religionspädagogisches Thema
Universität München, Schellingstraße 3, Raum 001
http://www.freunde-abrahams.de/wp-content/uploads/2014/01/LeimgruberAbschied.pdf

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Di 21. Januar 2914, 18-21 Uhr:
Die erste Veranstaltung 2014 von Religions for Peace in der Reihe „Bereit für Dialog?“
„Dialog als Haltung – interreligiöse Lernprozesse der katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil“
Vortrag von unserem Mitglied Dr. Andreas Renz
Adresse: Eine Welt Haus, Schwanthalerstr. 80 (Rückgebäude)
http://www.freunde-abrahams.de/wp-content/uploads/2014/01/RFP_Dialog21012014.pdf
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Mi 29. Januar 2014, 19 Uhr:
Die neuen Richtlinien der EU
Vortrag und Diskussion mit Shir Hever (englisch mit Übersetzung)
Veranstalter: Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München
http://www.freunde-abrahams.de/wp-content/uploads/2014/01/ShirHever.pdf
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Mo 17. Februar 2014, 17:30 bis 20:00 Uhr:
„Lebensstationen“
Geburt, Erwachsenwerden, Heirat und Tod, werden in allen Religionen mit „Übergangs-Riten“
und Festen begleitet. Wie werden diese von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und
Religionen in München gelebt? Der Begegnungsabend „Die Welt sagt ja: die Hochzeit“
befasst sich mit einer dieser Lebensstationen aus ethnologischer und biographischer Sicht.
Gemeindesaal der Evang.-Luth. Philippuskirche, Chiemgaustr. 7, 81549 München
Veranstalter: Innere Mission München – Diakonie in München und Oberbayern e.V.
http://www.freunde-abrahams.de/wp-content/uploads/2014/01/Einladung_Lebensstationen_Hochzeit.pdf
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Veranstaltungen von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. im Januar 2014:

Do 16. Januar, 17.30 Uhr im Kino Münchner Freiheit, Leopoldstraße 82,
Filmvorführung „Der blinde Fleck“.
Anschließend Diskussion mit Ulrich Chaussy, dem Regisseur Daniel Harrich
und Anna Bräsel von der regionalen Beratungsstelle des Bayerischen Jugendrings gegen
Rechtsextremismus für Oberbayern und Schwaben.
Der Spielfilm erzählt von den intensiven Recherchen des Journalisten Ulrich Chaussy, der
mehr als dreißig Jahre lang die rechtsextremen Hintergründe des „Oktoberfest-Attentats“
aufzuklären versuchte. Die Behauptung, es sei ein Einzeltäter gewesen und die vielen
Ungereimtheiten hatten seine Zweifel an den offiziellen Ermittlungsergebnissen immer wieder neu entfacht.
Der Eintritt in Höhe von 7 Euro geht an den Kinobetreiber.
Veranstaltung der Weiße Rose Stiftung in Kooperation mit dem Bayerischen Jugendring,
Rechtsberatungsstelle, und dem KulturForum der SPD München
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So 26. Januar 2014, 19.00 Uhr, Sophiensaal, Sophienstraße 6, 80333 München:
Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus 2014
„Der Rosa Winkel: Geschichte der Homosexuellen im München der NS-Zeit“
Einführung von Dr. Oskar Holl: „Die Maxvorstadt – Ein Geschichtsort auch in diesem Sinne“
Vortrag von Albert Knoll:
Vom Außenseiter zum Staatsfeind – Homosexualität im Nationalsozialismus in München.
Mit dem Regenbogenchor München unter Leitung von Mary Ellen Kitchens.
Veranstaltung des BA 3 Maxvorstadt in Kooperation mit dem BA 2, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
mit zahlreichen anderen Einladenden und Unterstützung des NS-Dokumentationszentrums München.
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Do 30.1.2014, 19.00 Uhr in der Rotunde im Stadtarchiv München, Winzererstraße 68, 80797 München:
Buchpräsentation und Lesung:
„Dies ist mein letzter Brief…“ Eine Münchner Familie vor der Deportation im November 1941.
Die Geschichte der Familie von Alfred Koppel, übersetzte Ausgabe, mit einem umfangreichen
Personenverzeichnis mit biografischen Angaben über Mitglieder der jüdischen Gemeinde vor allem
in München (aber auch in Berlin und Hamburg) im Volk Verlag erschienen, hrsg. von Ilse Macek und Friedbert Mühldorfer.
Kernstück des Buches sind die Briefe von Alfreds Mutter Carla Koppel von 1940/41.
Sie zählen zu den seltenen persönlichen Schriftzeugnissen aus der Zeit unmittelbar vor den Deportationen
aus München, die von Opfern erhalten geblieben sind; diese machen den ganz besonderen Wert dieses Buches aus.
Um Anmeldung bis 24.1. wird gebeten – siehe Mein_letzter_Brief_Einladung.
Eine Veranstaltung des Volk Verlags, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., RAG München,
Lagergemeinschaft Dachau e.V., Stadtarchiv München und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – BdA.
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Fr 31.1.2014, 18.30 Uhr im Maxim-Kino, Landshuter Allee 33, 80637 München:
Dokumentarfilm von Johannes Kuhn „Der Dachdecker von Birkenau“
und Gesprächsmöglichkeit mit dem Protagonisten Mordechai Ciechanower aus Israel.
Mordechai Ciechanower stammt aus dem polnischen Städtchen Maóv Mazowiecki.
Er überlebte das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im Dachdeckerkommando.
Seine Mutter und seine beiden Schwestern wurden ermordet.
Im Film sucht er auch die Lager Stutthoff, Hailfingen-Tailfingen, Dautmergen und Bergen-Belsen auf,
in die er nach eineinhalb Jahren Auschwitz verschleppt worden war.
Nach der Befreiung hatte er im DP-Lager Feldafing überraschend seinen totgeglaubten Vater wieder getroffen.
Eine Veranstaltung der Bezirksausschüsse Maxvorstadt und Neuhausen-Nymphenburg
in Kooperation mit Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., RAG München
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Und zu guter Letzt: Für alle Freunde des Tent of Nations in Bethlehem
Hier der aktuelle Newsletter und die  BaumpflanzaktionDahersWeinberg2014!

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Hermann Cohen

… im Spannungsfeld von Tradition und Moderne:

Zur Frage einer Kulturphilosophie aus den Quellen des Judentums

Vortrag von Rabbinerin Prof. Dr. Eveline Goodman-Thau

Dienstag, 18. Februar 2014, 19.00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24
Teilnahmegebühr: 8,- € (erm. 7,- €)

Eveline Goodman-Thau lebt in Jerusalem und ist Mitglied im Kuratorium der Freunde Abrahams. Sie gründete die Hermann-Cohen-Akademie für Religion, Wissenschaft und Kunst in Buchen/Odenwald, die sie als Direktorin leitet.

Hermann Cohen (1842-1918) gilt einer der wichtigsten Vertreter der von der Haskala, der jüdischen Aufklärung, geprägten Philosophie in Deutschland. Für ihn war der ethische Idealismus, den er von Kant theoretisch begründet sah, in der deutschen Kultur ebenso verankert wie in der jüdischen Religion, der „Glut des sittlichen Enthusiasmus der Propheten“.

Veranstaltet von der Gesellschaft Freunde Abrahams in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie und Chaverim e.V.

Sonderausstellung Jüdisches Museum

„Treten Sie ein! Treten Sie aus!“ – Warum Menschen ihre Religion wechseln

Besuch der Sonderausstellung im Jüdischen Museum München

Samstag, 25. Januar 2014, 11.00 Uhr
Jüdisches Museum München, St.-Jakobs-Platz 16

Eintrittsgebühr: 4,- € (erm. 2,- €)
Die Kosten für die Führung werden von der Gesellschaft übernommen.

Das gemeinsame Ausstellungsprojekt der jüdischen Museen Frankfurt/Main, Hohenems (Vorarl­berg) und München thematisiert das Menschenrecht zum Reli­gions­wechsel und stellt anhand individueller Lebenswege das Phänomen der Kon­ver­sion dar – quer durch die Geschichte und durch verschiedenste Glaubens­richtungen. Durch die Ausstellung führt uns Ulrike Heikaus, die die Ausstellung betreut.

Wir bitten um Anmeldung auf Anrufbeantworter (089 / 1588 1260) oder info@freunde-abrahams.de bis eine Woche vorher.