Lichterweg: Mach Dich auf für Menschlichkeit!

Zum Jahrestag des 7. Oktober wiederholen wir bewusst den Schweigemarsch vom letzten Jahr

‚Weg der Stille‘ zum Ausdruck von Fassungslosigkeit, Trauer und dem Verlangen nach Frieden für die Menschen in Israel, Palästina, dem Heiligen Land, in der Ukraine, im Sudan, in Syrien und an allen Schauplätzen von Kriegen und Gewalt.

Sonntag, 6. Oktober 2024, 19:00 Uhr
Platz vor dem Max-II-Denkmal (Maxmonument), Maximilianstraße auf Höhe Thierschstraße. Der Weg der Stille bewegt sich über die Maximilianstraße, den östlichen Altstadtring, Prinzregentenstraße, Luitpoldbrücke zum Friedensengel.

Viele Menschen wollen dem Geschehen auf der Welt etwas entgegensetzen. Doch sinnvoll tun können wir wenig. Worte werden falsch verstanden. Sogar Gebete werden abgesagt. Wir wollen deshalb – wie schon vor einem Jahr – schweigend durch München ziehen, mit nichts anderem als Kerzenlichtern. Keine Grußworte, keine Reden, keine Fahnen, Schilder, Parolen, Flugblätter usw.

Nur miteinander gehen und schweigen.

‚Mach dich auf!‘ (hebräisch lech-lecha) hat Gott von Abraham und Sarah eingefor­dert. Man kann allen Religionen oder keiner angehören, um sich davon ange­sprochen zu fühlen. Die Freunde Abrahams sind eine Gesellschaft für religions­geschichtliche Forschung und interreligiösen Dialog, ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Münchner Lichterkette und dem Bürgerpreis des Bayerischen Landtags. Unser Motto: ‚Religion verpflichtet zur Offenheit!‘.
Wir laden alle ein, schließen niemanden aus, die dieses Zeichen miteinander setzen wollen.

Bitte selbst Lichter/Kerzen mit Windschutz mitbringen. Bitte KEINE Fahnen, Schilder, Flugblätter etc.!

Zum Plakat: Lichterweg 2024

Frieden³ – Abrahamisches Friedenskonzert

Jüdische, christliche und muslimische Gesänge im Dialog

mit Laurent Wehrsdorf (Kirchenmusiker, Orgel, HAP/Cembalo an der HMTM) mit der Schola cantorum der HMTM und Volkan Türlü (Muezzin der Haci Bayram Moschee Pasing) mit dem Ensemble Tümata

Sonntag, 22. September 2024, 16:00 Uhr
Herz-Jesu-Kirche, Lachnerstr. 8, München-Neuhausen
Der Eintritt ist frei – Spenden erbeten.

Die Gesellschaft FREUNDE ABRAHAMS veranstaltet jedes Jahr im terminlichen Umfeld des Todestages des Theologen und Dialogpioniers Prof. Dr. Dr. Manfred Görg (1938-2012) ein „Abrahamisches Friedensgebet“. Im Jahr nach dem 7. Oktober 2023 möchten wir das, ganz bewusst, als KONZERT veranstalten, ohne deklamatorische Wortbeiträge.

Für das Konzert hatte Kantor Nikola David seine Teilnahme zugesagt – der am 2. August tragisch und unerwartet starb. Die Musiker und Veranstalter widmen das Konzert dem Gedenken an ihn. Seine Stimme fehlt.

Frieden-hoch-drei: Jüdische, christliche und muslimische Gesänge treten in Dialog, wo Gespräche schwierig geworden sind. Lassen wir sie wirken!

Anstelle der jüdischen Gesänge werden Texte zum Gedenken an Kantor Nikola David verlesen.

Zum Plakat geht es hier: Frieden_hoch_3

Im Anschluss an das Konzert in der wirkmächtigen Architektur der modernen Herz-Jesu-Kirche besteht die Möglichkeit, die Öffnung der 14 Meter hohen Fassaden­portale zu erleben.

Veranstalter und Kooperationspartner sind: Freunde Abrahams, Abrahamisches Forum in Deutschland, Eugen-Biser-Stiftung, Freundeskreis Gebeugter Leerer Stuhl, Fachbereich Dialog der Religionen des Erzbischöflichen Ordinariats München und Freising, Haus der Kulturen und Religionen München, Katholikenrat der Region München, Katholische Seelsorge an der KZ-Gedenkstätte Dachau, Münchner Forum für Islam, Münchner Lehrhaus der Religionen, Stiftung Spiritualität und inter­religiöser Dialog.

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Wir trauern um

Nikola David ז“ל

Kantor der Liberalen Jüdischen Gemeinde Beth Shalom,
Musikpädagoge und Opernsänger,

der seine Teilnahme am Abrahamischen Konzert Frieden³ zugesagt hatte,
das für den 22. September geplant wird,

und der am 2. August 2024 einen tragischen Tod fand.

Das Fehlen seiner Persönlichkeit und seiner Stimme hinterlässt bei allen,
die ihn kennen und hören durften, einen unheilbaren Seelenschmerz.

Möge sein Andenken zum Segen gereichen!

יהי זכרו ברוך

Freunde Abrahams e.V.

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‚Wir sind anders, als ihr denkt‘ – Der arabische Feminismus

Buchvorstellung mit Claudia Mende

Mittwoch, 18. September 2024, 19:00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, München
Teilnahmegebühr: 9 €

Arabische Frauen kämpfen seit über hundert Jahren für ihre Rechte. Dabei sind die Gesellschaften zwischen Saudi-Arabien und Tunesien, Libanon und Marokko höchst vielfältig. Ein erster Aufbruch fand Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Kampf arabischer Staaten um nationale Unabhängigkeit statt. In den neuen National­staaten hat zunächst ein „Staatsfeminismus“ von oben die Region geprägt – mit widersprüchlichen Folgen. An den Arabellionen seit 2011 waren Frauen prominent beteiligt. Seitdem gibt es eine Vielzahl neuer feministischer Stimmen, die stets geprägt sind vom historischen und politischen Kontext ihrer Gesellschaften.

Aktuell befinden sich die Geschlechterrollen im Nahen Osten und in Nordafrika in einem rasanten Umbruch. Arabische Frauen kommen mit ihren Perspektiven auf Themen wie islamischer Feminismus, sexuelle Selbstbestimmung, Benachteiligung im Familienrecht zu Wort und beschreiben, wie sich die Lebenswelten einschneidend verändern.

Claudia Mende ist aufgewachsen in den USA, Frankreich, Jordanien und Ägypten. Studium der Theologie, Politikwissenschaft und Neueren Geschichte in Bonn und Münster. Anschließend in der Entwicklungszusammenarbeit, dann freie Autorin mit dem Schwerpunkt Naher Osten und Nordafrika. Bis Juni 2024 war sie Redakteurin bei Qantara.de, dem Online-Magazin der Deutschen Welle zum Dialog mit der arabischen Welt.

Anmeldung ausschließlich über www.stadtakademie-muenchen.de.

https://www.stadtakademie-muenchen.de/veranstaltung/wir-sind-anders-als-ihr-denkt/

Siehe auch Buchtipps in Abrahams Post 45.

Die Weihnachtsgeschichte im Koran

ein Bibliolog mit Edveta Wimmer und Matthias Hofmann
Donnerstag, 5. Dezember 2024, 18:00 bis 19:30 Uhr
Pfarrheim Mariahilf „Herberge“, Am Herrgottseck 2, München-Au
(von der Schweigerstraße oder Lilienstraße in die Sammtstraße einbiegen, nach 10 Metern auf dem Fußgängerweg erreichen Sie das Haus am Herrgottseck 2)
Teilnahmegebühr 8 €
Anmeldung unter 089/1588 1260 oder E-Mail info@freunde-abrahams.de

Nicht nur das Neue Testament, auch der Koran erzählt von der Geburt Jesu. Diese Erzählung ist anders als die christliche, aber in vielerlei Hinsicht ähnlich. Wir wollen diese „koranische Weihnachtsgeschichte“ nicht nur hören, sondern sie angelehnt an das Stilmittel des Bibliologs anders erleben und seine theologische Tiefe ausloten. Eine wunderbare Einstimmung auf das Weihnachtsfest für alle Interessierten!

„Ein Lied von der ganzen Schöpfung“ – Die O-Antiphonen der römischen Adventsliturgie

Vortrag von Frater Gregor Baumhof OSB
Donnerstag, 12. Dezember 2024, 18:30 Uhr
Pfarrheim Mariahilf „Herberge“, Am Herrgottseck 2, München-Au
(von der Schweigerstraße oder Lilienstraße in die Sammtstraße einbiegen, nach 10 Metern auf dem Fußgängerweg erreichen Sie das Haus am Herrgottseck 2)
Teilnahmegebühr: 8 €, keine Anmeldung erforderlich

Die O-Antiphonen gehören zu den liturgischen Höhepunkten des Advents. In ihnen verbindet sich die messianische Erwartung des Alten Testaments mit der adventlichen Haltung des Christentums. Die O-Antiphonen sind urchristlicher Text. Ihre Christo­logie ist aber nur in Verbindung mit der israelitisch-jüdischen Tradition zu verstehen. Das Heil kommt von den Juden. Zugang zum Heil Israels gibt es für die Völker über Jesus Christus. Aber wir dürfen uns auch in die Verheißungen hineingenommen wissen, die dem Volk Israel gelten. Die O-Antiphonen haben überdies auch Kunst und Musik reichhaltig inspiriert. In dem Vortrag wird Frater Gregor an ausgewählten Beispielen die nötigen Referenzierungen vornehmen, sie spirituell zu deuten ver­suchen und auch die Bilder und Musik dabei einbeziehen.

Manfred-Görg-Projekt: Spendenaufruf

Die Gesellschaft Freunde Abrahams bemüht sich um die Erschließung des Werks ihres verstorbenen Gründers Manfred Görg. Hierzu muss

  • seine Bibliographie, die er selbst bis 2009 führte, für die letzten Jahre vervollständigt werden,
  • die Urheberrechtsfreiheit seiner Beiträge ermittelt werden,
  • damit sodann die urheberrechtsfreien Werke digitalisiert und somit im Internet recherchierbar gemacht werden können.

Für die Recherchearbeiten schreibt die Gesellschaft Freunde Abrahams ein auf 6 Monate angelegtes Projekt für eine studentische Hilfskraft im Umfang von rund 4 Wochenstunden aus, das mit 2.000 Euro vergütet werden soll. (Die Digitalisierung selbst wird kostenfrei von der Universitätsbibliothek der LMU vorgenommen werden.) Das Projekt im einzelnen finden Sie hier.

SPENDENAUFRUF
Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass der Betrag erreicht wird, oder dass die Freunde Abrahams ihre laufende Tätigkeit weiter fortführen können. Spender werden, sofern nicht anders gewünscht, in der Projektdokumentation genannt.
Bitte überweisen Sie Ihren Beitrag mit dem Betreff „Manfred-Görg-Werks-erschließung“ oder unspezifisch an das Konto Freunde Abrahams e.V., IBAN DE 79 7019 0000 0000 3165 98

Kaum loszuwerden? Der lange Schatten des christlichen Judenhasses

Nymphenburger Gespräche - Plattform für DialoVortrag von Prof. Dr. Wolfgang Kraus
Montag, 14. Oktober 2024, 19:00 – 20:30 Uhr
MVHS-Bildungszentrum Einsteinstr. 28 in München, Vortragssaal 1
Teilnahmegebühr 10 €

Seit den Terroranschlägen der Hamas vom 7. Oktober 2023 und dem anschließen­den Verteidigungskrieg Israels sind jüdische Menschen in ganz Europa und auch hierzulande massiv mit antisemitischen Schmähungen und Übergriffen konfrontiert. Der Antisemitismus hat die nationalsozialistische Diktatur überdauert. Er hat eine lange Geschichte, in der sich christlicher Antijudaismus mit rassistischem Antisemitis­mus in unheilvoller Weise verband. Wie kam es dazu? Der evangelische Theologe Prof. Dr. Wolfgang Kraus diskutiert die Ursprünge des christlichen Judenhasses und fragt, wie dieser überwunden werden kann.

Im Rahmen der Nymphenburger Gespräche und in Kooperation mit der Evange­lischen Stadtakademie München und der Münchner Volkshochschule

Anmeldung über MHVS: www.mvhs.de (Vortrag T136170)

Vergiftete Debatte – versperrte Wege: ABGESAGT

Das Podiumsgespräch „Wie wir trotz des Israel/Palästina-Konflikts zusammenhalten können“ wurde abgesagt …

 

Impuls und Austausch mit Stefan Jakob Wimmer, Gady Gronich und Fuad Hamdan

Dienstag, 15. Oktober 2024, 19:00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, München
Teilnahmegebühr: 9 €

Die erstmals im Februar 2024 veröffentlichte Analyse von Prof. Dr. Stefan Jakob Wimmer (Freunde Abrahams e. V.): „7. Oktober 2023 und der Gaza-Krieg. Eine Handreichung zum Verständnis und Empfehlung zum Umgang mit den Aus­wirkungen in München für Schulen, Verwaltung, Gemeinden“ (siehe dazu Seite 30) hat mediale Aufmerksamkeit und viel Zustimmung erhalten – aber auch Kritik aus entgegengesetzten Richtungen.

Mit Prof. Wimmer werden auf einem Podium diskutieren:
Gady Gronich ist in Tel Aviv geborener und aufgewachsener Israeli und arbeitet als Geschäftsführer der Europäischen Rabbinerkonferenz. Fuad Hamdan wurde in einem Flüchtlingslager bei Jerusalem geboren und ist prominenter palästinensischer Aktivist. Beide leben seit Jahrzehnten in München.

Der Konflikt hat auch in München das gesellschaftliche Miteinander vergiftet und Gesprächswege versperrt. Wir müssen sie wieder öffnen – indem wir bereit sind, kontrovers zu debattieren und dabei Meinungen anzuhören und auszuhalten, die nicht den eigenen entsprechen!

Für die bei der Veranstaltung geäußerten Positionen tragen allein die Personen selbst die Verantwortung, nicht die Veranstalter.

In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie.
Anmeldung ausschließlich über www.stadtakademie-muenchen.de.

MANFRED-GÖRG-PREIS 2024

Freitag, 15. November 2024, 18:00 Uhr
LMU-Hauptgebäude, Hörsaal A140, Geschwister-Scholl-Platz 1
Eintritt frei
Anmeldung erbeten unter info@freunde-abrahams.de oder 089/15881260

Die Gesellschaft Freunde Abrahams verleiht 2024 in Kooperation mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU den Manfred-Görg-Preis für religions­geschichtliche Forschung und interreligiösen Dialog unter dem Motto: „Religion verpflichtet zur Offenheit!“.

Der Seniorpreis 2024 geht an Professor Dr. Ahmad Milad Karimi
vom Zentrum für Islamische Theologie der Universität Münster.

Ahmad Milad Karimi ist seit vielen Jahren im universitären Rahmen und weit darüber hinaus für die Vermittlung islamischer Philosophie und Mystik über Religionsgrenzen hinweg engagiert. Er verbindet dabei in deutsch­landweit beispielloser Weise Wissen­schaft und Spiritualität, akademische Forschung und Lehre mit breiten­wirksamer Öffentlichkeitsarbeit und fördert damit auch Anliegen der Gesellschaft Freunde Abrahams.

Der Juniorpreis 2024 geht an Daniela Lutsch
für ihre W-Seminararbeit „‚Komm, wir gehen für unser Volk!‘ –
Edith Stein zwischen Judentum und Christentum“.

Daniela Lutsch hat als Schülerin am Camerloher Gymnasium Freising im W-Seminar „Heilige und Hexen. Frauengestalten in der katholischen Kirche“, betreut von StD Thomas Gottfried, in herausragender Weise religions­verbindende und religions­geschichtliche Inhalte an Leben und Schicksal von Edith Stein als Identifikationsfigur zwischen Judentum und Christentum erarbeitet.

Prof. Dr. Dr. Manfred Görg (1938-2012) war langjähriger Ordinarius für alttesta­mentliche Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU und ge­hörte zu den heraus­ragenden Proponenten des wissenschaftlich fundierten Dialogs zwischen Christen, Juden und Muslimen in unserer Zeit.

Er gründete 2001 die „Freunde Abrahams – Gesellschaft für religionsgeschichtliche Forschung und interreligiösen Dialog“, die mit dem nach ihm benannten Preis ein hoch­aktuelles Anliegen ins öffentliche Bewusstsein rücken möchte, das Manfred Görg prägnant in Worte fasste: „Religion verpflichtet zur Offenheit!“.

In Kooperation mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU.

 

Unser Geist ist Weltgeist. Buchvorstellung

Stefan Zweig und das Drama eines jüdischen Weltbürgertums

Buchvorstellung mit Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel

Donnerstag, 14. November 2024, 19:00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, München
Teilnahmegebühr: 9 €

Stefan Zweig war einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit. Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs verstand er sich als Europäer und Weltbürger, nicht nur aus einem humanistischen Bildungsideal heraus. Er leitete sein Weltbürgertum bewusst aus seiner jüdischen Herkunft und den Quellen des Judentums ab.

Karl-Josef Kuschel erzählt auf der Basis der Werke und autobiografischen Zeug­nisse vom Drama des Stefan Zweig in Zeiten des anwachsenden Antisemi­tismus, das sich am Ende zu einer Tragödie zuspitzte. Zugleich zeigt er auf, dass universa­listisches Denken auf den Spuren Zweigs im heutigen Judentum auch nach der Schoa lebendig geblieben ist. Erstmals in der Zweig-Forschung eine umfassende und spannend geschriebene Studie über einen Dichter, dessen Werk bekannt, aber dessen Verständnis vom Judentum vielen nahezu unbekannt ist.

Karl-Josef Kuschel ist Vorsitzender des Kuratoriums der Freunde Abrahams. Er war von 1995 bis 2013 Professor und Akademischer Direktor für Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Katholisch-Theologischen Fakultät sowie stellvertretender Direktor des Instituts für Ökumenische und interreligiöse Forschung der Universität Tübingen.

In Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie und der Liberalen Jüdischen Gemeinde Beth Shalom.

Anmeldung ausschließlich über die Evangelische Stadtakademie:
https://www.stadtakademie-muenchen.de/veranstaltung/unser-geist-ist-weltgeist/

Siehe auch Buchtipps in Abrahams Post 45.