Gründung der Gesellschaft Freunde Abrahams

Die Gesellschaft hat sich am 24. April 2002 im Rahmen einer offiziellen Auftaktveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert.

Festvortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel, Tübingen:
„Abrahamische Ökumene: Chancen und Risiken“

GRUßWORTE

am 24. April 2002
im Rahmen einer offiziellen Auftaktveranstaltung der Gesellschaft

Grußworte in alphabetischer Reihenfolge

„Mit den besten Wünschen für die Veranstaltung und den Geist, der aus Ihren Zeilen spricht“
Mounir Azzaoui für Dr. Nadeem Elyas, Vorsitzender
Zentralrat der Muslime in Deutschland

„Für die Veranstaltung gutes Gelingen“
Gertraut Burkert, Bürgermeisterin
Landeshauptstadt München

„Herr Staatssekretät Freller wünscht Ihrer Veranstaltung einen guten und erfolgreichen Verlauf.“
OAR Th. Frohnapfel für Karl Freller, MdL, Staatssekretär,
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

„Das Anliegen Ihrer Gesellschaft, auf einer wissenschaftlich fundierten Basis den interreligiösen Dialog voranzutreiben, begrüße ich sehr. Dies wird in hohem Maße dazu beitragen, diese Thematik zu versachlichen und aus der derzeitigen Position einer oft sehr naiv und manchmal auch von zu wenig Sachkenntnis geprägten Debatte herauszuführen.
Ihrer Gesellschaft wünsche ich viel Erfolg und fruchtbare Diskussionen.“

Alois Glück, Fraktionsvorsitzender
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

„Auch ich teile und begrüße das Anliegen der von Ihnen ins Leben gerufenen ‚Gesellschaft der Freunde Abrahams‘ in ihrem Bemühen um einen authentischen Dialog der drei Weltreligionen.“
Ali Kizilkaya, Ratsvorsitzender
Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland

„… wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf“
Charlotte Knobloch, Präsidentin
Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

„der Veranstaltung … wünsche ich gutes Gelingen. Unsere besten Wünsche begleiten auch das Wirken der neuen Gesellschaft. Dass im Dienste des Friedens die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam auf Verständigung untereinander angewiesen sind, ist auch unsere tiefe Überzeugung. Daher möchten wir Ihr Anliegen unterstützen, die Begegnung der Religionen auf wissenschaftlicher Grundlage zu fördern.“
Dr. Jan Mühlstein, 1. Vorsitzender
Liberale Jüdische Gemeinde München Beth Shalom

„Der Veranstaltung wünsche ich die verdiente Resonanz.“
Dr. Andreas Pitum, Honorarkonsul
Konsulat der Mongolei

„… wünsche der Veranstaltung regen Zuspruch und den von Ihnen erhofften Erfolg.“
Paul Spiegel, Präsident
Zentralrat der Juden in Deutschland

„Von dem Projekt ‚Freunde Abrahams‘ fühle ich mich sehr angesprochen. Ich werde die Idee gerne unterstützen und mich nach Möglichkeit an der Arbeit beteiligen. Schon heute jedenfalls möchte ich Ihnen und Ihren Freunden viel Erfolg dafür wünschen, gerade diese interreligiöse Verständigung ist ja dringender denn je.“
Hans Dieter Strack, Stadtdekan
Evangelisch-lutherisches Dekanat München

Presseecho:

„Suche nach Gemeinsamkeiten“, Jürgen-A. Schreiber
Münchner Kirchenzeitung 5.5.2002

„‚Freunde Abrahams‘ gründen in München Gesellschaft“,
Sonntagsblatt 12.5.2002


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